Dienstag, 5. November 2013

Nothing really matters

Zwei Fragen plagen mich; sie sind wohl die einschneidensten, die es geben kann. Aber es sind andererseits fast keine Fragen mehr, sondern nur so ein Gefühl wie nach einem Schlag mit einem Hammer auf den Kopf.

1) Ich bin, bin ich, ich bin eine schlechte Mutter. Ich kann nicht einmal meine Gefühle unterdrücken und nicht streiten, nur um meiner Tochter nicht den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Und sie kann vor lauter Verzweiflung und Kummer, weil es ihrer Mama schlecht geht, nur schreien und nicht schlafen.

2) Ob es wohl die große Liebe ist? Ein bisschen spät für diese Fragennebelwolke... Meine Gefühle waren stark genug, dass ich gerne etwas kaputt gemacht hätte, dass ich heulen musste, dass ich mir so schief vorkam, weil irgendwie wie ein Trottel behandelt, der die Aufgabe des Chefs nicht richtig erfüllt hat. Aber jetzt frage ich mich, ob ich wirklich klären soll, was mich gestört und fertig gemacht hat. Oder ob es nicht besser ist zu akzeptieren, was ist, und meinen eigenen Weg zu gehen. Meine Tochter lieben und erziehen. Die Enttäuschung und Kränkung durch meinen Mann begraben, damit ich meiner Tochter gegenüber positiv sein kann. Und dann irgendwann auf dem massiven Block der unterdrückten ungelösten Kränkungen den Mississippi überqueren.

Sonntag, 11. August 2013

Before you do anything rash...

Manchmal vergesse ich, dass andere Menschen anders kommunizieren. Dann bin ich überrascht, wenn jemand, den ich anrufe, freundlich ist, obwohl ich doch vorher mit meinem Freund gesprochen habe und der ausgesprochen mahnend, streng, hart war. Am Telefon mit A. plaudere ich, er fragt nach dem Haus, ich frage nach dem Baby.

Und manchmal vergesse ich, dass ein Mensch nicht immer gleich drauf ist und dass ich mich nicht nach eines anderen Launen zu richten habe. Ich freue mich, wenn mein Freund höflich und nicht unterschwellig sauer ist, und dann bin ich etwas konsterniert: Sollte ich nicht etwas gefestigter sein?

Dann wieder vergesse ich manchmal, dass ich anderen Freunden gegenüber warme, freundschaftliche Gefühle habe. Freund S. wird angeklingelt zwecks Auskünften. Er klingt anders, irgendwie. Nach dem Auflegen kommt es mir: Ich schien ihn aufgeweckt zu haben, aus einem Nachmittagsschlaf oder was auch immer. Und da durchströmt mich Wärme. Ich hab ja auch noch Freunde!

Samstag, 29. Dezember 2012

Kundenservicemoral

Ich muss jetzt mal ein paar Unternehmen an den Pranger stellen. Was nämlich gar nicht geht, ist, Kunden einerseits das Geld aus der Tasche ziehen zu wollen und sie andererseits komplett zu ignorieren.

Ich habe hin und wieder Anregungen oder Anfragen geschickt, und diese Unternehmen haben mir nie geantwortet. Nachdem nun bereits mehrere Monate vergangen sind, möchte ich den potentiell großen Anfragenberg nicht mehr als Ausrede gelten lassen.

1) Tchibo.
Da kostet ein Kaffee mittlerweile genauso viel wie im Kaffeehaus - als ich ein Kind war, hat meine Mutter öfter mal einen Eduscho-Kaffee getrunken, weil er im Stehcafé dort deutlich günstiger war -, aber wehe, man möchte einen, der ein kleines bisschen vom Mainstream abweicht, zum Beispiel in Gestalt einer Sojamilchbeigabe. Meine Mailanfrage zu diesem Thema wurde schlicht nie mit einer Antwort bedacht. Hmm, ob ich wohl deshalb dort nichts mehr kaufe?

2)
Brigitte.
Ja, ich weiß, streng genommen zahl ich für die Homepage nichts. Aber sie haben ja wieder Werbeeinnahmen ... Als es dort vor ein paar Monaten einmal ein Sprachquiz gab, erdreistete ich mich und schrieb, dass eine der Fragen bzw der Antworten fehlerhaft und somit das Quiz nicht richtig lösbar sei. Nachdem ich eine nachweisbare Qualifikation in der Richtung habe, fand ich es nicht anmaßend, so etwas zu sagen. Wurde das Quiz geändert? Natürlich nicht! Bekam ich gar eine Antwort? Natürlich schon gar nicht!

3)
Die Bahn.
Das leidliche Thema. In aller Fairness muss ich sagen, dass ich zwar eine Antwort bekam, als ich einmal eine Beschwerde hatte. Jedoch war sie so formelhaft formuliert, dass ich den Eindruck hatte, man wollte nur die Antwortquote erfüllen, inhaltlich war alles egal. Oder auch nicht: Hauptsache, man weist alle Schuld auf ein anderes Teilunternehmen - und bittet um Verständnis und hofft dann darauf, mich wieder als Fahrgast begrüßen zu dürfen. Man fühlt sich verarscht.

Mittwoch, 14. November 2012

well, well

Zwei Einsichten haben sich mir im Laufe des Tages aufgedrängt.

1) Das Leben ist grundsätzlich einmal nicht einfach. Oder in den Worten meines Vaters: Wart ned, dassdi gfreit.

2) Ja, mir ist Schlimmes passiert, als ich ein Kind war, und ja, in meinem Leben ist auch sonst viel Schlimmes passiert. Aber wenn ich nicht Verantwortung für mich übernehme und mein Leben in die Hand, wer dann? Und wenn nicht jetzt, wann dann?

Ab jetzt schwinge ich keine Reden, sondern tue.

Dienstag, 13. November 2012

Cry for help

Ich wollte immer diejenige sein, die keine Probleme verursacht. Und siehe da, wohin hat es mich geführt?

Ich ersticke in einem Dunghaufen an Problemen. Und es sind nicht einmal so nichtige Sachen wie (früher) die Bin-ich-zu-dick-Frage - wie lächerlich!! Nicht Ist-das-wirklich-der-Mann-fürs-Leben. Nicht Werde-ich-jemals-den-Schatten-des-schwarzen-Mannes-los. (Obwohl der Mann mich wahrscheinlich so nachhaltig geschädigt hat, dass vieles heutzutage ohne ihn nicht wäre. Und ich bin trotzdem auf ewig mit ihm verwandt.) Ich bin in meiner Existenz bedroht und habe keinen Dunst, ob mein Leben besser wird, bevor ich hundert werde. Zu was für einer Mutter kommt mein Baby nur! Die kann nur lieben, aber sonst nichts.

Freitag, 5. Oktober 2012

Aus heiterem Himmel

Lovely, lovely, just lovely.

Er: Jetzt könnten wir den Küchenplan brauchen. Wenn du den nicht wieder irgendwo verwurschtelt hast.
Ich: Der ist in der Kiste mit den anderen Plänen. Da hab ich ihn zurückgelegt. Was heißt überhaupt "verwurschtelt"? Das klingt so feindselig.
Er: Man muss nicht überall etwas hineinlesen.
Ich: Aber einmal sagst du ...
Er: Jetzt!!! Ronja!!!!!!

Scheiß männliche Mitteilungssperre! Scheiß herablassende Killerargumente, die meine Position negieren. Scheißtyp manchmal!!!!!!!!!!!!!!!!

Montag, 24. September 2012

Catch a Falling Star

Zum ersten Mal in meinem Leben sage ich Danke zu zwei Betrunkenen. Gut, vielleicht waren sie schon ein bisschen ausgenüchtert und nur noch stark Beschwipste. Ammer! (="aber immerhin" für Schnelldenker-und-dabei-alles-Verquirkser) Und ich meine das Danke nicht sarkastisch.

Der noch nie dagewesene Fall ist eingetreten, dass ich in einem Zug voller Wiesn-Patienten nach Hause fahren musste und dass es kein Höllentrip war. Ich nahm den ersten freien Platz - man muss sich gut aussuchen, wann man heikel sein kann -, und prompt kam ein junger Mann, der sich beschwerte, ich säße auf seinem Platz. Oktoberfestophobe, die ich bin, und immer auf der Hut vor schmierigen Anmachen und schleimigen Typen, habe ich sämtliche meiner Sensoren anspringen gefühlt. Aber aus irgendeinem Grund reagierte ich scherzend: "Tut mir leid. War da ein Namensschild dran?" Und nach ein paar Sätzen begriff ich, dass der da kein enthemmter Fiesling war. Nüchtern war er nicht, was mich wahrscheinlich dazu verleitete, ihn nicht ganz ernst zu nehmen. Mit der Zeit jedoch merkte ich, dass er nicht so weggetreten war, wie ich es sonst von Leuten unter Alkoholeinfluss annehme. Aus meinem defensiven Anfang wurde ein, nun ja, doch irgendwie ein Gespräch. Kein ernstes natürlich. Aber ich hab sie nicht als Alkostereotypen abgetan, und sie haben mich nett behandelt. (Dabei spielte es nur eine kleine Rolle, dass der eine meinte, ich wäre wohl so in etwa 23. Kam ja auch erst spät.)

Ich kann den Eindruck nicht abschütteln, dass mein letztes Buch etwas damit zu tun hat, wie ich mich heute Abend gefühlt, empfunden, erlebt habe. (Erst im Kreis meiner Mitsänger, dann auf der Heimfahrt.) Es hat so viel hochgebracht. Und wenn es auch um die Zeit an einem Internat an der Ostküste, also um die Highschool ging, so hat mich doch so vieles daran an meine College-Zeit in den USA erinnert. Könnte an den Erfahrungen mit Studentenheim und Mensa zu tun haben. Die Art und Weise, wie der Roman meine Erinnerungen für eine gewisse Zeit zur Gegenwart gemacht hat, hat wenig mit bewusstem Erinnern zu tun. Es ist fast so, als ob das Leben in dieser Stadt, an dieser Uni, auf diesem Campus und mit diesen Leuten wieder meine Welt wäre, in der und durch die ich mich bewege, meine Gegenwart, mein Wahrnehmungsfilter. Damit verbunden ist auch das Ich, das ich war, neben und in meinem gegenwärtigen Ich vorhanden. Nachdem ich mich in vielem so sehr wiedergefunden habe, was die Heldin erlebt und denkt, hab ich mich ein bisschen selbst noch einmal erlebt. Und interessanterweise scheint das einen kleinen Therapieeffekt gehabt zu haben. Denn am Abend hatte ich plötzlich das Gefühl, dass etwas anders war. Etwas war weg: Die Unsicherheit.

Was Curtis Sittenfeld zu vollbringen mag, versetzt mich in erfürchtiges Staunen. Prep. Ich kann es kaum erwarten, bis American Wife in meinem Postfach liegt. So will ich auch einmal schreiben können.

Sonntag, 2. September 2012

Ente und Katze

Es passiert immer wieder: Ich bin mit etwas, vielleicht sogar der Gesamtsituation unzufrieden, aber ich ziehe mich zurück, kämpfe nicht, vertrete mich nicht, schaue stattdessen zu, wie ich immer unglücklicher werde. Damit dem auch nicht Einhalt geboten werden kann, schreibe ich weder einer Freundin noch mir selbst, sondern ziehe Schutzpanzer um Schutzpanzer an. Ich hab ja kein Recht. Steh auf verlorenem Posten.

Ich denk mir ja schon, ohne M-Mann wäre mein Leben in vielerlei Hinsicht nicht so reich. Aber ich frage mich auch des Öfteren, ob ich nicht auch viele Schwierigkeiten nicht hätte. Klar, das Leben besteht aus Kompromissen, und wenn man alleine bleiben will, nur um den eigenen Willen so oft wie möglich durchzusetzen, kreiiert man die beste Basis für eine Gesellschaft aus Egoisten. Vielleicht stehe ich auf verlorenem Posten, weil ich mir selbst nicht mehr zutraue oder zugestehe, und nicht, weil M-Mann mich überbügelt.

Es ist sehr verzwickt. Denn es ist ja auch nicht so, dass ich alles anders haben wollen würde - ich hätte nur manchmal gern mehr Wahl. Und das Gefühl, dass Alternativen, die ich attraktiv finde, in Erwägung gezogen werden. Aber M-Mann sagt ja andererseits, dass ich keine Meinung habe und immer erst dann etwas sage, wenn es fast zu spät ist.

Ich bin in ein fremdes Land gezogen - im Grunde, weil ich es nicht besser wusste und weil es meine einzige Option war. Zumindest in meinen Augen. Wenn man am Abgrund steht, kann man nicht zu lange überlegen, ob man das Gleichgewicht finden will. Vielleicht war auch ein bisschen Abenteuerlust dabei, à la "schaun wir mal". Immer auf der Suche nach etwas, immer an der falschen Stelle, nicht einmal im Klaren darüber, was ich überhaupt suche. Nur sicher, dass ich es wieder einmal nicht gefunden hatte. Nun gut, wenn man im Jetzt etwas sucht, dass das Übel wiedergutmachen soll, das ein böser Mann vor 26 Jahren angerichtet hat - das kann ja nicht gehen.

Nicht einmal der perfekte Mann war, was ich suchte. Zigtausende Zeichen wurden getippt im Sinnen und Grübeln über Erlebnisse und Nichterlebnisse, Sehnsüchte und Wünsche. (Heute denke ich, es hat seinen Sinn, dass er mich zwar mochte, aber nicht liebte.) Dann traf ich M-Mann. Er war mir von Anfang an sympathisch, wenngleich ich beim ersten Treffen zwei andere Aspekte vorrangig wahrnahm. Erstens kaufte er sich ein Bier, während wir anderen drei im Foyer standen und smalltalkten. Und ich bin alles andere als ein Freund von Alkoholdauerzwischengenuss. Zweitens hatte ich sowieso nur Augen und Ohren für den anderen, in den ich nach dem gefühlt zwanzigsten Rückfall wieder verliebt war.

Aber M-Mann hatte durchaus Charakter, war wirklich nicht doof - das einzige Kriterium, das ich an einen Mann stelle, wie ich so oft meinte. Und er schien mich zu mögen. Man unterschätze die Macht des Interesses seitens des anderen Geschlechts nicht. Einen entscheidenden Startvorteil hatte er als guter und langjähriger Freund des perfekten Mannes auch: So einer konnte einfach kein Arschloch sein. Auch ein todlangweiliger Langweiler schied praktisch aus. Ich dachte, schaun wir mal.

Einige Zeit später, nach Schreiben hin und Schreiben her, das erste Treffen zu zweit. Hin und her gerissen zwischen mich Wohlfühlen, nicht nach Hause gehen wollen - und dem brennenden Stechen in der Bauchgegend, das mir sagt, der hier isses einfach nicht. Ich wüsste ja, wer's wäre, aber der will nicht. Und der hier isses nicht.

M-Mann ist aber erstens nicht unattraktiv und zweitens sympathisch, und irgendwie fehlte mir das entscheidende Etwas, um ihm definitiv abzusagen. Negativ betrachtet. Positiv betrachtet wusste mein Unterbewusstsein vielleicht einfach mehr als ich.

Aus M-Mann und mir wurde etwas, und ich blieb bei ihm. Erst nach langer, langer Zeit wurde mir bewusst, wie viel er mir wirklich bedeutet. Ich glaube, zu einem kleinen Teil lag das auch daran, dass er gerne so tut, als ob alles paletti wäre. Männer und dieses blöde nicht über die Gefühle Reden! Das tu doch normalerweise nur ich. Also, wenn ich mich schuldig fühle und glaube, kein Recht auf mein Leben zu haben. Ich will Tiefe, und das auch bei ihm. Aber viele meiner Wünsche sind so schwer zu verbalisieren, werden oft nur von denen verstanden, die genauso ticken wie ich. Und das tut er nicht. Echt nicht. M-Mann fühlt sich auf Biergelagen wohl, findet's dort so "gemütlich", wo man sich so schön oberflächlich mit vielen Fremden "anfreunden" kann. Findet's toll, sich alle paar Wochen mal so viele Biere anzutrinken, dass man im Grunde zwei Tage danach noch nicht Autofahren dürfte. Das war schon mehr als einmal Anlass für mich, fast abzuspringen. M-Mann weiß das. Und ich habe mir geschworen, wenn ich ihn das nächste Mal so sehe, dass er spricht und sich bewegt, sodass jeder Spastiker sich denken würde, mein Gott, warum willst du so sein wie ich, ich würde viel dafür geben, mich so zu bewegen wie du an nüchternen Tagen, im nächsten solchen Fall bin ich weg. Das habe ich ihm natürlich nicht gesagt, denn das käme einer Erpressung gleich. Aber es tut mir gut, so eine Option zu haben, damit ich mich nicht ohnmächtig fühle. Hundert Gespräche übers Saufen und darüber, wie und was und warum es mir nicht behagt, haben ja zu ungefähr null Einsichten geführt. Wer solch ein Trinkverhalten hat, mit dem ist etwas nicht in Ordnung. Sehe ich so. M-Mann nicht. M-Mann wirft mir dann vor, dass ich Probleme suche, wo keine sind. Es schmeckt halt einfach gut.

Das war übrigens auch eines der seltenen Male, dass ich den perfekten Mann unsympathisch fand. Wir saßen zu dritt bei einer großen Feier, und der perfekte Mann husste M-Mann auf, weil M-Mann doch noch fast gar nichts getrunken habe - wie ungewöhnlich! Ich dachte nur, wie widerlich, so eine schlechte Angewohnheit muss echt nicht auch noch lustig betrachtet und verharmlost werden. Aus dem perfekten Mann wurde der perfekte Mann mit doch einem kleinen Makel. (Nun gut, er hat schon mehr als nur den einen. Ist ja auch nur ein Mensch, und spätestens seitdem ich mich selbst ein bisschen mehr schätze, sehe ich es auch als relativen Makel, dass er mich nicht attraktiv fand. Relativ eben nur auf mich bezogen.)

Weil M-Mann und ich so verschieden sind, krachen auch unsere Lebensentwürfe mitunter aufeinander. Vielmehr sein sehr konkreter Plan und meine sehr unkonkreten Vorstellungen davon, was nicht mehr geht, was circa sein sollte und wie ich mich dabei fühlen will.

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