Nothing really matters
Zwei Fragen plagen mich; sie sind wohl die einschneidensten, die es geben kann. Aber es sind andererseits fast keine Fragen mehr, sondern nur so ein Gefühl wie nach einem Schlag mit einem Hammer auf den Kopf.
1) Ich bin, bin ich, ich bin eine schlechte Mutter. Ich kann nicht einmal meine Gefühle unterdrücken und nicht streiten, nur um meiner Tochter nicht den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Und sie kann vor lauter Verzweiflung und Kummer, weil es ihrer Mama schlecht geht, nur schreien und nicht schlafen.
2) Ob es wohl die große Liebe ist? Ein bisschen spät für diese Fragennebelwolke... Meine Gefühle waren stark genug, dass ich gerne etwas kaputt gemacht hätte, dass ich heulen musste, dass ich mir so schief vorkam, weil irgendwie wie ein Trottel behandelt, der die Aufgabe des Chefs nicht richtig erfüllt hat. Aber jetzt frage ich mich, ob ich wirklich klären soll, was mich gestört und fertig gemacht hat. Oder ob es nicht besser ist zu akzeptieren, was ist, und meinen eigenen Weg zu gehen. Meine Tochter lieben und erziehen. Die Enttäuschung und Kränkung durch meinen Mann begraben, damit ich meiner Tochter gegenüber positiv sein kann. Und dann irgendwann auf dem massiven Block der unterdrückten ungelösten Kränkungen den Mississippi überqueren.
1) Ich bin, bin ich, ich bin eine schlechte Mutter. Ich kann nicht einmal meine Gefühle unterdrücken und nicht streiten, nur um meiner Tochter nicht den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Und sie kann vor lauter Verzweiflung und Kummer, weil es ihrer Mama schlecht geht, nur schreien und nicht schlafen.
2) Ob es wohl die große Liebe ist? Ein bisschen spät für diese Fragennebelwolke... Meine Gefühle waren stark genug, dass ich gerne etwas kaputt gemacht hätte, dass ich heulen musste, dass ich mir so schief vorkam, weil irgendwie wie ein Trottel behandelt, der die Aufgabe des Chefs nicht richtig erfüllt hat. Aber jetzt frage ich mich, ob ich wirklich klären soll, was mich gestört und fertig gemacht hat. Oder ob es nicht besser ist zu akzeptieren, was ist, und meinen eigenen Weg zu gehen. Meine Tochter lieben und erziehen. Die Enttäuschung und Kränkung durch meinen Mann begraben, damit ich meiner Tochter gegenüber positiv sein kann. Und dann irgendwann auf dem massiven Block der unterdrückten ungelösten Kränkungen den Mississippi überqueren.
ronjavondermattisburg - 5. Nov, 23:20