Aus dem Rahmen fallen
Aaaah, darn! Jetzt erkenne ich, warum es mich stört! Es stört mich eigentlich an mir! Ich habe dasselbe getan! Gut, nicht einmal - bei mir war's bloß expressiv, nicht mal kommunikativ. Oioioi. Fazit: Schluss damit. Ab jetzt bei angemessenen Mitteln bleiben.
Was ich eigentlich sagen wollte: Wenn man sich endlich nicht bloß gestattet, ein körperlicher Mensch zu sein, sondern dies auch genießt und unterstreicht, ist das ein ganz neues Lebensgefühl.
Irgendwie ist das Leben doch immer ein Kompromiss, oder? Wichtig ist doch, dass die Grundsätze nicht verbogen werden, oder? Ich weiß, dass etwas sehr Wichtiges zur Vergangenheit gehört. Ich weiß, dass die Gegenwart - genau in der Gestalt, die sie jetzt annimmt - mich vorwärts bringt, mich wachsen lässt, mich lebendiger macht. Es gibt da etwas in mir, das bereits gelernt hat, unwichtigere Dinge beiseite zu schieben. Nein, das bedeutet nicht, dass ich plötzlich so schnell wäre wie andere Menschen. (Es gibt nur wenige, genau genommen drei Dinge, die bei mir schnell gehen.) Ich mache mir auch nach wie vor Sorgen. Zum Beispiel spukt mir noch immer Variante 33 von ca. 1024 im Kopf herum: Vielleicht habe ich einen Fehler gemacht, zu früh meine Kraft eingestellt, wo ich gebraucht worden wäre. Tja, Selbsterhaltung und Glück - noch immer keine Selbstverständlichkeit für mich.
Blablablabla. Aber am Ende eines Tages wie dieses stehen schöne Gedanken:
Lass dich mal treiben.
Loosen up!
Was ich eigentlich sagen wollte: Wenn man sich endlich nicht bloß gestattet, ein körperlicher Mensch zu sein, sondern dies auch genießt und unterstreicht, ist das ein ganz neues Lebensgefühl.
Irgendwie ist das Leben doch immer ein Kompromiss, oder? Wichtig ist doch, dass die Grundsätze nicht verbogen werden, oder? Ich weiß, dass etwas sehr Wichtiges zur Vergangenheit gehört. Ich weiß, dass die Gegenwart - genau in der Gestalt, die sie jetzt annimmt - mich vorwärts bringt, mich wachsen lässt, mich lebendiger macht. Es gibt da etwas in mir, das bereits gelernt hat, unwichtigere Dinge beiseite zu schieben. Nein, das bedeutet nicht, dass ich plötzlich so schnell wäre wie andere Menschen. (Es gibt nur wenige, genau genommen drei Dinge, die bei mir schnell gehen.) Ich mache mir auch nach wie vor Sorgen. Zum Beispiel spukt mir noch immer Variante 33 von ca. 1024 im Kopf herum: Vielleicht habe ich einen Fehler gemacht, zu früh meine Kraft eingestellt, wo ich gebraucht worden wäre. Tja, Selbsterhaltung und Glück - noch immer keine Selbstverständlichkeit für mich.
Blablablabla. Aber am Ende eines Tages wie dieses stehen schöne Gedanken:
Lass dich mal treiben.
Loosen up!
ronjavondermattisburg - 13. Jul, 01:00